Dronketurm

Dronketurm

Daun

Wenn Du das Weinfelder Maar besuchst, solltst Du auch zum nahegelegenen Mäuseberg hinaufsteigen. Denn mitten darauf thront der Dronketurm, der Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Wer die 43 Stufen des elf Meter hohen Turmes erklimmt, wird belohnt: Oben wartet auf Dich eine wunderbare Aussicht auf das Gemündener Maar, das weit unten umringt von Buchenwald im Tal schlummert, und auf die eindrucksvolle Landschaft des Vulkanlandes rund um die drei Dauner Maare.

Seit mehr als 120 Jahren steht der Turm nun auf dem Plateau auf dem 561 Meter hohen Mäuseberg.
Erbaut wurde der "Eifel-Aussichtsturm" als Denkmal für den Dr. Adolf Dronke, den Gründer des Eifelverein. Heute führen einige Wanderwege direkt am Dronketurm vorbei. Halte inne und geniesse den wunderbaren Weitblick.

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Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Der Dronketurm ist jederzeit frei zugänglich.

Ort

Daun

Kontakt

GesundLand Vulkaneifel GmbH
Leopoldstr. 9a
54550 Daun
Telefon: (0049) 6592 951370

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Blick auf das Gemündener Maar und Dronketurm, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Gemündener Maar

Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze. Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen. Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert. Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln.  Parken: Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.

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