Kapelle "Zur Geburt Marias" in Langscheid

Kapelle "Zur Geburt Marias" in Langscheid

Langscheid

Die heutige Kapelle "Zur Geburt Marias" im Helleweg 3 in Langscheid wurde im Jahre 1847 erbaut und ist tagsüber zugänglich. Sie befindet sich schräg gegenüber der eindrucksvollen Dorflinde im Ortskern.
Die kleine Gemeinde Langscheid selbst liegt idyllisch inmitten der Wacholderheiden.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Die Kapelle kann ganzjährig besichtigt werden.

Ort

Langscheid

Kontakt

Kapelle "Zur Geburt Marias"
Helleweg 3
56729 Langscheid
Telefon: (0049) 2651800995
Fax: (0049) 2651800920

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Pfarrkirche St. Valerius in Wanderath, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Pfarrkirche St. Valerius, Baar-Wanderath

Die nachweisliche Baugeschichte der Pfarrkirche in Wanderath beginnt im 13. Jahrhundert. Die Ursprungskirche ist romanisch beeinflusst, um 1500 wird das spätgotische Langhaus, das heutige Seitenschiff, mit Hilfe der Grafen von Virneburg gebaut.Die Grafen von Virneburg waren die Patronatsherren der Kirche. Als man ca. 1530 die Kirche um ein südliches und nördliches Seitenschiff vergrößerte, wurden die Seitenwände der alten Kirche durchbrochen. Im Jahre 1655 wird Wanderath eine selbständige Pfarrei. Hierzu gehören die Orte Engeln, Büchel, Freilingen, Nitz, Ober- Mittel- und Niederbaar, Herresbach, Eschbach, Döttingen, Siebenbach und Drees. Anfang des 19.Jahrhunderts kommt noch Virneburg hinzu. Dafür wird Drees an Welcherath abgetreten. 1896/1897 wird das jetzige, neugotische Hauptschiff gebaut. Die beiden gotischen Seitenschiffe werden abgerissen.  Im Jahre 1921/1922 wurde die Kirche erneut erweitert. Die damals achteckige Sakristei wurde abgerissen und die jetzige erbaut. Das Hauptschiff wurde um 10 m verlängert und die Empore errichtet. Den Turm erhöhte man um 6 Meter. Außerdem erhielt die Kirche eine zusammenhängende Dachfläche. Seit dieser Zeit hat sich die äußere Ansicht nicht mehr verändert. Da Wanderath bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur aus der Kirche, einem Pfarrhaus, einer Schule und einem Wohnhaus besteht, ranken sich um die Frage, weshalb im menschenarmen Wanderath überhaupt eine Kirche gebaut wurde, viele Sagen und Mythen.  

St. Hupertus Kapelle in Acht, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Kapelle St. Hubertus in Acht

Die heutige 1826 erbaute St. Hubertus Kapelle liegt zentral in der Ortsmitte der Gemeinde Acht an der Ecke Hauptstraße/ Am Kirchweg.  In den vergangenen Jahren wurde die Kapelle im Rahmen sehr vieler Baumaßnahmen liebevoll restauriert und ist nun ein gepfegter Blickfang inmitten des Ortes.  Die heutige Kapelle ist ein schlichter, verputzter Bruchsteinbau von 10,50 m Länge und 4,80 m Breite mit dreiseitigem Chorschluß, zwei Achsen rundbogiger Fenster und vierseitigem Dachreiter. Von der Ausstattung der alten Kapelle sind verschiedene Figuren - beispielsweise der Heilige Hubertus als Bischof mit Stab und Buch - sowie zwei Glocken erhalten geblieben.

Gästebefragung

Gästebefragung

Verbringst Du aktuell einen Urlaub in der Eifel oder hast Du in den letzten 6 Monaten einen Urlaub in der Eifel gemacht? Dann freuen wir uns, wenn du an unserer Gästebefragung teilnimmst. Als Dankeschön kannst du ein Apple iPad gewinnen.