Vulkanhaus Strohn

Vulkanhaus Strohn

Strohn

Im Vulkanhaus Strohn erlebt man, dass Museum alles andere als langweilig und uninteressant sein kann! Besonders mit Kindern ist es einen Besuch wert, denn hier wird Vulkanismus spannend und interaktiv an kleine und große Museumsgäste herangetragen. Dass die Phänomene des Vulkanismus noch heute in der direkten Umgebung des Vulkanhauses zu finden sind, macht das Vulkanhaus besonders.

Kleine Experimente, in Erlebniswänden verborgene Exponate und begehbare Erlebnisräume werden erstaunliche Eindrücke hinterlassen. Entdecke außerdem die einmalige Lavaspaltenwand, die mehr als 12.000 Jahre alt ist und bei einem Abbau im nahen Steinbruch gefunden wurde. Heute ziert die Wand mit einer beachtlichen Größe - von sechs Metern in der Länge und vier Metern in der Höhe - das Museum und sorgt für staunende Gesichter. Genieße nach dem Museumsbesuch Kaffee und Kuchen nebenan im Museumscafé.


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Öffnungszeiten

Gruppen mit & ohne Führung, sowie Café-Besuch nur mit vorheriger Anmeldung

Ort

Strohn

Kontakt

Vulkanhaus Strohn
Hauptstr. 38
54558 Strohn
Telefon: (0049) 6573 6319141

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Blick auf das Gemündener Maar und Dronketurm, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Gemündener Maar

Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze. Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen. Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert. Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln.  Parken: Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.

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