Berge und Burgen Weg - RKre3
Kretz
Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz gehen Sie links die Hauptstraße hinunter, halten Sie sich anschließend rechts und biegen Sie in die Straße „In der Hohl“ ein. Dieser folgen Sie geradeaus bis Sie in die Straße „Hummerichshohl“ übergeht, welcher Sie hinauf, vorbei an der Firma Zöller, bis auf den Korret folgen. Oben angekommen halten Sie sich links und folgen dem Rundweg. Genießen Sie den sagenhaften Ausblick und nehmen Sie den ersten Weg links hinunter. Er macht eine scharfe Rechtskurve, an der sich ein Steinkreuz befindet. Folgen Sie dem Weg bis zur nächsten Kreuzung, dort sowie an der darauffolgenden Kreuzung halten Sie sich links. Nach einer ganze Weile geradeaus, biegen Sie rechts in den asphaltierten Weg ein und direkt danach wieder rechts in einen Feldweg. Bei der nächsten Möglichkeiten halten Sie sich links und folgen dem Weg geradeaus in ein Wäldchen, an dessen Ende Sie zu einer offenen Wiese gelangen und die Burg Wernerseck bereits erblicken. Nach dem Besuch der Burgruine folgen Sie dem Weg rechts hinunter Richtung Plaidt. Dieser führt Sie unter der Autobahnbrücke hindurch auf den Wankelburgsweg. Von diesem zweigt rechterhand ein Pfad in den Park ab. Nehmen Sie diesem, vorbei an dem Sauerwasserbrunnen „Burg-Quelle“, und folgen Sie ihm bis Sie auf die Burgstraße stoßen. Anschließend biegen Sie zweimal links, erst in die Straße „An der Pfaut“ und dann in die Krezer Straße ein. Letzterer folgen Sie durch den Ort Plaidt bis Sie zur Landstraße (L117) gelangen. Überqueren Sie diese und folgen Sie der Kretzer Straße. Biegen Sie hinter dem Gewerbegebiet rechts in den Feldweg ein und folgen Sie ihm bis zu einer Wegkreuzung. Halten Sie sich links und folgen Sie dem Weg immer geradeaus nach Kretz. Im Ort angekommen biegen Sie erst links ab und folgen dann der Hauptstraße in einer Rechtskurve zurück zur Kirche.
Sehenswertes entlang des Weges:
Burgruine Wernerseck (spätmittelalterliche Burganlage): Der Erzbischof von Trier, Werner von Falkenstein (1388-1418) begann den Bau im Jahre 1401. Sie sollte als Grenzfestung gegen den Erzbischof von Köln dienen. Diesem Zweck wurde die Burg jedoch nie gerecht, da sich die Grenzen während des Baus verschoben.
Markierung der Tour: